Zum Auftakt des Neujahrsempfanges am 16. Januar im Meppener Kolpinghaus, gab es zu beginne einen gelungenen Auftakt der Meppener Freilichtbühne, die kurz das bekannte Stück „Dinner for one“ aufführte.
Nach diesem kurzen Einstieg begrüßten viele prominente Gastredner, darunter der Meppener Bürgermeister Helmut Kurbein, Landrat Marc-Andre Burgdorf und die stellvertretende Kreisvorsitztende Vanessa Gattung die SPD Mitglieder.
Einhellig wurde betont, dass demokratische Parteien wichtiger denn je geworden sind und der respektvolle Umgang miteinander von allen Demokraten gelebt wird. Anders als die politischen Rechten würde bei Volksparteien tatsächlich an konkreten Lösungen gearbeitet und Kompromisse geschlossen, statt populistische Hetze zu betreiben.
Höhepunkt der Veranstaltung war sicherlich die Rede unserer SPD Fraktionsvorsitzenden im Niedersächsischen Landtag, Hanne Modder. Auch sie betonte, dass die Menschen heute stark verunsichert seien, obwohl es vielen eigentlich gut ginge. Die Zukunftsängste seien ein guter Nährboden für Populisten. Man müsse den Menschen wieder Orientierung geben und hoffnungsvoll nach vorne schauen, denn in der Zukunft leben wir noch voraussichtlich (und hoffentlich) den meisten Teil unseres Lebens.

Aber ebenso darf man voller Stolz zurück auf das Erreichte schauen, denn die SPD am bisherigen Erfolg im Emsland und in unserem Land beteiligt gewesen.
Wer also glaubt, die SPD sei am Ende, wird sich noch wundern. Im Emsland, in der Kommunalpolitik und im Land, wo noch an konkreten Lösungen gearbeitet wird, ist sie jedenfalls noch fest verankert.